Japans Wut explodiert! "Wir haben 4 Spieler, warum haben Korea und Indonesien 5?" - Weltweite WM-Qualifikation → Best XI Nominierung ist 'Geringschätzung'

Jun 27, 2025
Japan, Takefusa Kubo
Japans Wut explodiert! "Wir haben 4 Spieler, warum haben Korea und Indonesien 5?" - Weltweite WM-Qualifikation → Best XI Nominierung ist 'Geringschätzung'

Historische Leistung von Kontroverse überschattet

Japan schrieb Fußballgeschichte, indem es als erste Nation außerhalb der drei Gastgeberländer (USA, Kanada, Mexiko) die Qualifikation für die FIFA Weltmeisterschaft 2026 sicherte. Ihr außergewöhnlicher Weg durch die AFC-Asienqualifikation sah sie 23 Punkte mit sieben Siegen, zwei Unentschieden und einer Niederlage sammeln - die höchste Punktzahl unter allen 18 Teams in der dritten Qualifikationsrunde.

Die Dominanz der Samurai Blue war während ihrer gesamten Kampagne offensichtlich, mit herausragenden Leistungen einschließlich eines überzeugenden 6-0 Sieges gegen Indonesien in ihrem letzten Gruppenspiel am 10. Juni 2025. Takefusa Kubo von Real Sociedad, der zum Spieler des Spiels ernannt wurde, und Daichi Kamada von Crystal Palace, der zweimal traf, waren die Architekten dieser historischen Qualifikation und halfen Japan dabei, ihre Qualifikationskampagne mit beeindruckenden 30 Toren in 10 Spielen zu beenden.

Trotz dieser beispiellosen Leistung und statistischen Überlegenheit explodierten japanische Fußballfans und Medien vor Frustration, als die Asiatische Fußballkonföderation (AFC) am 24. Juni ihre Best XI Kandidatenliste bekannt gab. Die Kontroverse konzentrierte sich auf das, was viele als unfaire Repräsentation in der prestigeträchtigen Auswahl wahrnahmen.

Die Zahlen stimmen nicht - Japans Unterrepräsentation

관련 이미지

Die AFC Best XI Kandidatenliste umfasste 46 Spieler aller Positionen, ausgewählt basierend auf individuellen Leistungen statt Teamrankings. Jedoch erzählte Japans Repräsentation eine andere Geschichte als ihre Dominanz auf dem Platz suggerierte. Nur vier japanische Spieler schafften es in die Auswahl: Verteidiger Kou Itakura, Mittelfeldspieler Junya Ito und Takefusa Kubo sowie Stürmer Koki Ogawa gehörten zu den bemerkenswerten Einschlüssen.

Diese begrenzte Repräsentation wurde besonders ärgerlich für japanische Unterstützer, wenn sie mit den Zuteilungen anderer Nationen verglichen wurde. Die Republik Korea erhielt trotz eines weniger perfekten Qualifikationsrekords als Japan ebenfalls fünf Nominierungen. Noch kontroverser war, dass Indonesien - das Vierte in Gruppe C wurde und sich nicht automatisch qualifizierte - irgendwie fünf Kandidatenplätze sicherte, einen mehr als das erfolgreichste Team des Turniers.

Die Diskrepanz löste sofortige Reaktionen auf japanischen Social-Media-Plattformen und Sportforen aus, wobei Fans die Auswahlkriterien der AFC und die wahrgenommene Voreingenommenheit im Nominierungsprozess hinterfragten.

Indonesiens überraschender Nominierungsanstieg

Die Einbeziehung von fünf indonesischen Spielern in die Best XI Kandidaten wurde zum Brennpunkt des japanischen Ärgers. Die südostasiatische Nation, trainiert von Patrick Kluivert, beendete ihre Qualifikationskampagne auf dem vierten Platz in Gruppe C und benötigte den Fortschritt zu den Playoffs der vierten Runde für eine Chance auf WM-Qualifikation.

Ihre finale Gruppenphase-Leistung gegen Japan resultierte in einer demütigenden 6-0 Niederlage in Osaka am 10. Juni 2025, wo sie defensiv kämpften und Schlüsselspieler wie Kevin Diks aufgrund von Verletzungen vom Platz mussten. Trotz dieser schwachen Leistung und insgesamt schlechteren Statistiken im Vergleich zu Japan übertrafen Indonesiens Spielernominierungen zahlenmäßig die der Gruppensieger.

Japanische Fußballanalysten wiesen darauf hin als Beweis für mögliche Bevorzugung oder fehlerhafte Bewertungskriterien innerhalb des AFC-Auswahlprozesses. Die Kontroverse intensivierte sich, als Fans entdeckten, dass Teams mit deutlich schlechteren Qualifikationsrekords gleiche oder größere Repräsentation als Japan in individuellen Ehrungen erhielten.

Fan-Reaktionen und Medienaufschrei

Die Antwort der japanischen Fußballgemeinschaft war schnell und lautstark. Social-Media-Plattformen wurden mit Posts überflutet, die Ungläubigkeit und Ärger über das ausdrückten, was Fans als systematische Unterbewertung japanischer Fußballleistungen wahrnahmen. Populäre Hashtags entstanden, die den Entscheidungsprozess der AFC kritisierten, wobei viele Unterstützer Vergleiche zu historischen Fällen wahrgenommener Voreingenommenheit gegen japanische Teams in asiatischen Wettbewerben zogen.

Sportjournalisten und ehemalige Spieler schlossen sich dem Chor der Kritik an, wobei mehrere prominente Medienfiguren hinterfragten, ob der Bewertungsprozess der AFC angemessen die Leistung auf dem Platz und statistische Errungenschaften widerspiegelte. Die Kontroverse gewann zusätzliche Zugkraft, als enthüllt wurde, dass andere Nationen mit schlechteren Qualifikationsrekords mehr Nominierungen als Japan in individuellen Ehrungen erhalten hatten.

Fan-Foren und Diskussionsboards wurden zu Schlachtfeldern für Debatten über asiatische Fußballpolitik, wobei viele japanische Unterstützer Frustration ausdrückten, dass die historische Leistung ihres Teams von dem überschattet wurde, was sie als unfaire individuelle Anerkennung betrachteten.

AFCs Auswahlkriterien unter Beobachtung

Die Methodik der Asiatischen Fußballkonföderation zur Auswahl von Best XI Kandidaten wurde nach der japanischen Reaktion intensiv untersucht. Während die AFC behauptete, dass Auswahlen auf individuellen Leistungen statt Teamerfolg basierten, argumentierten Kritiker, dass dieser Ansatz darin versagte, Spieler der erfolgreichsten Teams angemessen zu belohnen.

Die Kontroverse hob breitere Fragen darüber hervor, wie individuelle Exzellenz in Teamsportarten gemessen werden sollte, besonders wenn Spieler weniger erfolgreicher Teams Anerkennung über die dominanter Mannschaften erhalten. Japanische Fans wiesen auf die überlegene Tordifferenz ihres Teams, Defensivrekord und allgemeine statistische Dominanz als Beweis hin, dass ihre Spieler größere Repräsentation verdienten.

Der Auswahlprozess warf auch Fragen über mögliche regionale Voreingenommenheit innerhalb der AFC-Entscheidungsfindung auf, wobei einige Beobachter suggerierten, dass die Konföderation versuchen könnte, Fußballentwicklung in aufstrebenden Märkten auf Kosten der Anerkennung etablierter Mächte wie Japan zu fördern.

Blick nach vorn - Auswirkungen für den asiatischen Fußball

Diese Kontroverse tritt zu einem entscheidenden Zeitpunkt für den asiatischen Fußball auf, während sich die Region auf erweiterte Repräsentation bei der Weltmeisterschaft 2026 vorbereitet. Mit acht direkten Qualifikationsplätzen und einer Playoff-Position verfügbar für AFC-Teams waren die Einsätze für Anerkennung und Prestige innerhalb des asiatischen Fußballs nie höher.

Die japanische Antwort auf die Best XI Nominierungen spiegelt tiefere Spannungen über Repräsentation und Anerkennung in der asiatischen Fußball-Governance wider. Während der Sport weiterhin über den Kontinent wächst, werden Fragen über faire Bewertung und regionale Politik wahrscheinlich zunehmend prominent werden.

Für Japan richtet sich der Fokus nun darauf, ihre exzellente Form vor der Weltmeisterschaft aufrechtzuerhalten, wo sie ihre Qualität auf der globalen Bühne beweisen wollen. Jedoch dient diese Nominierungskontroverse als Erinnerung daran, dass Erfolg auf dem Platz nicht immer in proportionale Anerkennung in kontinentalen Ehrungen übersetzt wird, eine Lektion, die beeinflussen könnte, wie asiatische Fußball-Leitungsorgane zukünftige Preisauswahlen angehen.

Japanische Nationalmannschaft
AFC Best XI
WM-Qualifikation 2026
Indonesien
Korea
Asiatischer Fußball Kontroverse
FIFA Weltmeisterschaft 2026
AFC Asiatische Qualifikation

Discover More

To List