Alarmstufe Rot für den koreanischen Shorttrack: Der Gigant William Dandjinou erobert fünf Goldmedaillen beim World Tour 2. Event

Ein Riese, der den Shorttrack aufmischt
Habt ihr schon von William Dandjinou gehört? Der 191 cm große Kanadier hat bei der zweiten Station der ISU Short Track World Tour in Montreal Geschichte geschrieben, indem er fünf Goldmedaillen gewann – ein Rekord, der vorher nie erreicht wurde. Seine Erfolge im Einzel und Staffellauf haben die koreanische Shorttrack-Community in Alarmbereitschaft versetzt, denn traditionell dominieren die Koreaner diesen Sport.
Mit seiner enormen Körpergröße kombiniert er Technik und Kraft, die ihn nahezu unschlagbar machen. Besonders sein 1000-m-Finale, das er in 1:25,417 absolvierte, beeindruckte Fans und Experten gleichermaßen. Kurz vor den Olympischen Winterspielen 2026 in Mailand-Cortina wirft Dandjinou einen langen Schatten auf seine Konkurrenten und sorgt für Gesprächsstoff weltweit.
Der junge koreanische Hoffnungsträger im Kampf gegen den Giganten

Auf koreanischer Seite ist der 17-jährige Lim Jong-eon das neue Talent, das die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Er gewann Gold in der ersten Etappe des World Tours im 1500-m-Rennen. Doch bei der zweiten Station in Montreal musste er Rückschläge hinnehmen, darunter eine Disqualifikation. Die koreanische Fangemeinde sieht das gemischt: Stolz auf den jungen Hoffnungsträger, aber auch die Sorge, wie man den übermächtigen Dandjinou schlagen kann.
Online-Diskussionen auf Plattformen wie Naver Sports oder DC Inside zeigen eine Mischung aus Bewunderung für Dandjinous technische Überlegenheit und einer ehrlichen Einschätzung über die Herausforderungen für Korea im kommenden Olympiajahr.
Technik trifft auf physischen Vorteil
Was Dandjinou besonders auszeichnet, ist nicht nur seine Größe, sondern wie er sie effektiv nutzt. Trainer und Analysten aus Korea studieren seine Technik genau: Er hält in den Kurven perfekte Balance und entfaltet auf den Geraden explosive Power. Hwang Dae-heon, Olympiasieger von Peking 2022, der beim World Tour Event den dritten Platz belegte, räumte ein, dass Dandjinou ein ernstzunehmender Gegner ist, gegen den er an sein Limit gehen muss.
Die koreanischen Fans analysieren Videomaterial bis ins kleinste Detail, um das Geheimnis seiner perfekten Kombination aus Kraft und Technik zu verstehen.
Der Weg zu den Olympischen Spielen 2026 wird zum Showdown
Mit 442 Punkten führt Dandjinou die Rangliste des World Tours im Herrenbereich an, gefolgt von Pietro Sighel und Steven Dubois. Diese Zahlen lassen einen spannenden Wettbewerb erwarten, besonders im 1500-m-Lauf, der traditionell eine koreanische Domäne ist.
Koreanische Fans drücken gemischte Gefühle aus – Optimismus durch die jungen Talente, aber auch ehrliche Sorge vor dem außergewöhnlichen Gegner. Ein Kommentar in Naver Sports bringt es auf den Punkt: Dandjinou ist nicht einfach ein Konkurrent, er definiert die Grenzen des Möglichen im Shorttrack neu. Die kommenden Wettbewerbe und schließlich die Olympischen Spiele werden zeigen, ob Korea dieser Herausforderung gewachsen ist.
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