Warum verliert Korea nie gegen China? Die Rückkehr des 'Gonghanjeung' unter Hong Myung-bo

Jul 10, 2025
DN FREECS, Hong Myung-bo
Warum verliert Korea nie gegen China? Die Rückkehr des 'Gonghanjeung' unter Hong Myung-bo

Das Comeback des EAFF E-1 Cups: Fußballfieber in Yongin

Wusstet ihr, dass der prestigeträchtige EAFF E-1 Cup nach sechs Jahren endlich wieder in Südkorea stattfindet? Das Yongin Mireu Stadion bebte beim Eröffnungsspiel gegen China. Medien und Blogger auf Naver und Tistory betonen: Dieses Turnier ist mehr als nur Sport – es ist ein Symbol für nationalen Stolz und ein Fest für alle Fans. Die Erinnerungen an den letzten Heimtriumph 2019 in Busan sind noch frisch, und die Erwartung, China erneut zu schlagen, ist riesig. Die Community sieht dieses Spiel als eine Art nationale Revanche.

Südkorea vs. China: Eine Rivalität mit Geschichte

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Die Rivalität zwischen Korea und China ist legendär. Mit fünf Titeln ist Korea Rekordmeister beim EAFF E-1 Cup, China konnte bislang nur selten triumphieren. Im Mittelpunkt steht das Phänomen 'Gonghanjeung' – die angebliche Angst der Chinesen vor koreanischen Teams. Auf Daum und DCInside erinnern sich Fans an legendäre Spiele und analysieren, wie Medien und Nationalstolz die Leistungen beeinflussen. Experten warnen jedoch: Chinas Fußball entwickelt sich weiter, jedes Duell bleibt unberechenbar.

Das Team 2025: Junge K-League-Stars im Rampenlicht

Wisst ihr, dass das koreanische Team diesmal fast ausschließlich aus K-League- und J-League-Spielern besteht? Da das Turnier nicht im offiziellen FIFA-Kalender liegt, fehlen Stars wie Son Heung-min. Auf FM Korea und PGR21 wird heiß diskutiert, ob die jungen Talente die Erfolgsserie fortsetzen können. Trainer Hong Myung-bo setzt auf 23 K-League- und 3 J-League-Spieler – für viele ist das die perfekte Bühne, um sich international zu beweisen.

Hong Myung-bos Taktik: So wurde China besiegt

Hong Myung-bo ist bekannt für taktische Disziplin und Flexibilität. Laut Analysen auf Tistory und Naver setzte Korea im Eröffnungsspiel auf eine überraschende Dreierkette (3-4-3). Schon in der 8. Minute traf Lee Dong-gyeong, gefolgt von Joo Min-kyu und Kim Ju-sung. Korea dominierte das Mittelfeld, spielte schnell über die Flügel und ließ China kaum Chancen. In Foren wird diskutiert, ob Hongs System auch ohne europäische Stars langfristig Erfolg bringt.

Community-Reaktionen: Optimismus, Kritik und Fankultur

Auf Naver und Daum sind über 70% der Kommentare positiv: 'Mit Hong an der Seitenlinie gibt es nichts zu fürchten!' oder 'Jetzt ist Zeit für neue Helden!' Doch etwa 30% äußern Sorge über die fehlende internationale Erfahrung. Auf DCInside warnen einige vor Chinas Fortschritten. In Blogs werden Taktik und historische Spiele analysiert, Umfragen zeigen vorsichtigen Optimismus.

Kulturelle Einblicke: Was steckt hinter 'Gonghanjeung'?

Gonghanjeung ist mehr als ein Fußballbegriff – es ist ein kulturelles Phänomen. Für internationale Fans ist das Verständnis dieses Begriffs essenziell, um die Leidenschaft der Koreaner zu begreifen. Jeder Sieg gegen China wird als Bestätigung von Identität und Stolz gefeiert. Aktuelle Artikel und Blogs zeigen, wie diese Erzählung die Rivalität anheizt. 2025 will Hong Myung-bo nicht nur gewinnen, sondern auch eine neue Generation inspirieren.

Fazit: Bleibt Korea das Maß aller Dinge?

Die Erwartungen sind riesig. Medien, Blogs und Communities sind sich einig: Dieses Spiel ist mehr als Fußball – es geht um Ehre, Geschichte und die Zukunft des asiatischen Sports. Kann Korea die Gonghanjeung bestätigen und den Titel zu Hause holen? Ganz Asien blickt nach Yongin, und die Fans träumen schon vom nächsten historischen Abend.

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