Antony vor dem Absprung: Warum der Manchester-United-Flop für einen Neuanfang auf 30% Gehalt verzichtet

Antony und Manchester United: Vom Hoffnungsträger zum Sorgenkind
Wusstet ihr, dass Antony, der 2022 für fast 100 Millionen Euro zu Manchester United wechselte, nun bereit ist, auf 30% seines Gehalts zu verzichten, um einen endgültigen Abschied zu erzwingen? Der brasilianische Flügelspieler, der in Ajax als Star aufstieg, konnte die Erwartungen in der Premier League nie erfüllen. In drei Jahren erzielte er nur 12 Tore und 5 Assists in 96 Spielen – für Fans und Medien ein echter Flop. Die britische Presse und viele United-Anhänger sprechen offen von einer der teuersten Fehlentscheidungen der Klubgeschichte.
Das Comeback in Spanien: Antony blüht bei Real Betis wieder auf

Doch Fußball schreibt seine eigenen Geschichten. Im Januar 2025 wechselte Antony auf Leihbasis zu Real Betis und erlebte dort eine wahre Renaissance. In nur 26 Pflichtspielen erzielte er 9 Tore und gab 5 Vorlagen, wurde mehrfach zum Spieler des Spiels gewählt und führte Betis bis ins Finale der UEFA Europa Conference League. Die spanischen Medien und die Betis-Fans feierten ihn als neuen Publikumsliebling, und Antony selbst bedankte sich in den sozialen Medien für das wiedergefundene Fußballglück.
Finanzielle Zwänge und PSR: Warum United Antony verkaufen muss
Manchester United steht durch die Profitabilitäts- und Nachhaltigkeitsregeln (PSR) der Premier League unter Druck. Der Klub muss mindestens 32,5 Millionen Pfund (ca. 600 Milliarden Won) durch einen Antony-Transfer einnehmen, um Bilanzverluste zu vermeiden. Antony verdient aktuell 150.000 Pfund pro Woche, hat aber einer Kürzung um 30% zugestimmt, um einen Wechsel zu ermöglichen. Betis würde ihn gern halten, doch die Ablöse ist für den spanischen Klub kaum zu stemmen. Auch andere Vereine wie Atlético Madrid und Juventus zeigen Interesse.
Reaktionen in der Community: Zwischen Häme, Mitgefühl und Hoffnung
In koreanischen Foren wie DC Inside und FM Korea ist die Stimmung gespalten: Rund 60% der Kommentare sind negativ – Antony gilt als „Fehleinkauf“ oder „größter Transferflop“. Doch etwa 40% zeigen Verständnis für seine schwierige Zeit in England und loben sein Comeback in Spanien. In Naver- und Tistory-Blogs wird seine Spielweise analysiert und über mögliche Wechseloptionen diskutiert. Die Medien in Spanien und England betonen, dass Antony vor allem Vertrauen und Stabilität braucht, um sein Potenzial auszuschöpfen.
Kulturelle Einblicke: Das Phänomen ‘먹튀’ und der Druck auf ausländische Stars
Für internationale Fans ist Antonys Geschichte ein Paradebeispiel für das koreanische Wort ‘먹튀’ (meok-twi), das teure, aber enttäuschende Transfers beschreibt. Seine Bereitschaft zur Gehaltskürzung wird als seltenes Zeichen von Demut interpretiert – gerade im modernen Fußball. In Sevilla hat er die Fans mit Leidenschaft und Spielfreude überzeugt, viele wünschen sich seinen Verbleib. Antonys Fall zeigt, wie sehr Umfeld und Selbstvertrauen die Karriere eines Profis beeinflussen können.
Wie geht es weiter? Transferpoker und Antonys Zukunft in Europa
Das Sommer-Transferfenster wird entscheidend. Betis sucht nach kreativen Lösungen, um Antony zu halten, etwa durch Teilbesitz oder eine weitere Leihe. Atlético Madrid sucht nach Verstärkungen für die Offensive und könnte zuschlagen. Auch Vereine aus Italien und Frankreich sind interessiert. Mit 25 Jahren steht Antony an einem Wendepunkt seiner Karriere – seine Geschichte ist eine Mahnung vor den Risiken von Rekordtransfers und ein Beispiel für die Kraft von zweiten Chancen.
Fan- und Expertenstimmen: Enttäuschung, Hoffnung und taktische Analysen
Auf Daum und Naver reicht das Meinungsspektrum von Enttäuschung bis Hoffnung. Ein User schreibt: „Antony brauchte einfach nur ein Umfeld, das ihm vertraut.“ Ein anderer meint: „Er hätte Ajax nie verlassen dürfen.“ Auf Tistory analysieren Blogger, dass Antony in weniger physischen Ligen besser zur Geltung kommt und das Vertrauen des Trainers entscheidend ist. Klar ist: Die Debatte um Antony wird den Sommer über weitergehen.
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