Tottenham will Son Heung-min bis zum letzten Cent ausschöpfen? Warum Levy 92,4 Milliarden Won fordert

Ein Sommer voller Spekulationen: Bleibt Son Heung-min bei Tottenham?
Wusstet ihr, dass Son Heung-mins Zukunft das Top-Thema im internationalen Fußball ist? Nach zehn Jahren bei Tottenham läuft sein Vertrag 2026 aus, doch schon diesen Sommer könnte es zum Abschied kommen. Daniel Levy, Tottenhams berüchtigt harter Chairman, verlangt mindestens 50 Millionen Pfund (rund 92,4 Milliarden Won) für den Kapitän – ein Preis, der sowohl seine sportliche Klasse als auch seine globale Markenwirkung widerspiegelt.
Mehr als ein Spieler: Son als globale Marke und asiatisches Aushängeschild

Son Heung-min ist nicht nur ein Torgarant, sondern auch ein Symbol für den koreanischen und asiatischen Fußball. Seine Zeit bei Tottenham hat den Verein für den asiatischen Markt geöffnet, Merchandising und TV-Verträge florieren wie nie zuvor. Seine Popularität reicht weit über England hinaus – in Korea ist er ein Superstar, in Europa ein Vorbild. Ein Transfer würde Tottenham nicht nur sportlich, sondern auch finanziell und kulturell treffen.
Saudi-Arabien und die Jagd nach Son: Öl-Millionen für einen Superstar
Drei saudische Klubs – Al Ahli, Al Nassr und Al Qadisiyah – bieten laut aktuellen Berichten 40 Millionen Euro Ablöse und 30 Millionen Euro Jahresgehalt. Für Saudi-Arabien ist Son der Schlüssel zum asiatischen TV- und Sponsorenmarkt. Doch Levy bleibt hart: Für weniger als 50 Millionen Pfund wird es keinen Deal geben. Die Saudis sind bereit, tief in die Tasche zu greifen, aber Tottenhams Forderungen sind hoch.
Bundesliga-Comeback? Die Option Bayern München lebt
Nicht nur Saudi-Arabien, auch die Bundesliga ist wieder im Gespräch. Deutsche Medien und Blogs spekulieren über eine Rückkehr zu Bayer Leverkusen oder sogar einen Wechsel zu Bayern München. Son spricht fließend Deutsch, kennt die Liga und wäre für Bayern die perfekte Ergänzung im Angriff – vor allem nach den jüngsten Aussagen von Harry Kane, der sich ein Wiedersehen mit Son wünscht. Die Fans in Deutschland sind begeistert von dieser Idee.
Community-Reaktionen: Zwischen Stolz, Sorge und Pragmatismus
Die Meinungen in Korea und England sind gespalten: Auf Naver und Daum wünschen sich viele Fans, dass Son einen letzten großen Titel holt – egal ob in Saudi-Arabien oder Deutschland. Andere fürchten, dass er durch einen Wechsel sein sportliches Erbe aufs Spiel setzt. In Tottenham-Foren wie PGR21 und FM Korea herrscht Unsicherheit: Rund die Hälfte der Fans unterstützt einen lukrativen Transfer, die andere Hälfte kann sich den Verein ohne Son nicht vorstellen.
Tottenhams Strategie: Die letzte große Kasse mit Son
Tottenham setzt diesen Sommer noch einmal voll auf Son: Mit einer Asientournee, Freundschaftsspielen in Hongkong und Seoul und groß angelegten Marketingkampagnen will der Klub Millionen einnehmen. Son ist das Gesicht des Vereins in Asien – sein Abgang wäre ein finanzieller und emotionaler Einschnitt. Levy möchte den maximalen Erlös erzielen, bevor er Son ziehen lässt.
Was bringt die Zukunft? Ein Wendepunkt für Son und Tottenham
Der Sommer 2025 wird entscheidend: Kommt ein Mega-Angebot, wird Tottenham wohl verkaufen. Doch es geht um mehr als Geld: Es geht um Identität, um die Verbindung zwischen Son, dem Klub und Millionen Fans weltweit. Egal, wie Son sich entscheidet – sein nächster Schritt wird die Geschichte des asiatischen Fußballs und von Tottenham Hotspur prägen.
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