Die Rückkehr von [translate:Jeong Seung-gi]: Vom Karriere-Drohenden Unfall zum Olympischen Goldtraum 2026

Neuanfang mit festem Ziel

, das Aushängeschild des südkoreanischen Skeleton-Teams, gab bei der Pressekonferenz im Olympischen Bob- und Rodelzentrum in Pyeongchang seine Ambitionen für die neue Saison bekannt. Nach einer schweren Rückenverletzung, die seine Karriere zu beenden drohte, ist er mit neuer Leidenschaft und Fokus zurück. Wusstet ihr, dass er die kommende Saison als die Phase sieht, in der er endlich Ergebnisse liefern muss?

Erfolge vor der Verletzung

Vor seinem Unfall hatte bereits auf internationaler Bühne Eindruck hinterlassen – er belegte den 10. Platz bei den Olympischen Spielen 2022 in Peking und erreichte in der IBSF Weltcup-Saison 2023-24 dreimal das Podium. Außerdem sicherte er sich eine Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften, was seit 2019 keinem koreanischen Skeletonfahrer mehr gelungen war. Seine Stärke war ein explosiver Start, der nach seiner Verletzung jedoch Schwächen zeigte.

Kampf und Rehabilitation

Die Saison 2024-25 war geprägt von Rückschlägen, da seine Rückenverletzung ihm nur erlaubte, an zwei Weltcup-Rennen teilzunehmen. Ärzte warnten sogar, dass er möglicherweise dauerhaft behindert bleiben könnte. Doch eine erfolgreiche Operation und harte Reha ermöglichten ihm die Rückkehr ins Training. Er gibt zu, dass seine Leistung noch nicht wieder auf dem Höhepunkt ist, aber dank intensiver Unterstützung seines Trainerteams verbessert er sich stetig.

Kulturelle Bedeutung und Fansupport

In Südkorea erfährt 's Kampfgeist große Anerkennung, besonders in Online-Communities wie und , wo Fans ihn mit großer Begeisterung unterstützen. Dieser Zuspruch spiegelt eine tief verwurzelte kulturelle Wertschätzung für Durchhaltevermögen und Comebacks wider. Die Anhänger hoffen sehnsüchtig auf seinen Erfolg bei den Olympischen Spielen 2026.

Blick auf Mailand-Cortina 2026

Das Ziel von und seinem Trainer ist klar: wieder unter den Top 10 im Weltcup zu landen und bei den Olympischen Spielen auf dem Podium zu stehen. Nach seiner 10. Platzierung in Peking ist er mental stärker und körperlich erholt bereit für die Herausforderung. Seine Geschichte ist ein inspirierendes Beispiel für Durchhaltevermögen und den ungebrochenen Traum vom Olympiagold.