Schock bei Manchester United: Warum setzt der Klub trotz Højlunds Horror-Saison weiter auf ihn?

Højlund im Fokus: Enttäuschung auf ganzer Linie
Wusstet ihr, dass Rasmus Højlund nach einer weiteren enttäuschenden Saison bei Manchester United erneut als Sturmspitze gesetzt sein könnte? Der Däne, der einst als Hoffnungsträger für den Angriff galt, erzielte in der Premier League 2024/25 nur 4 Tore bei 32 Einsätzen. Seine Gesamtbilanz nach zwei Jahren: 14 Ligatore, davon 10 im ersten Jahr, aber nur 4 im zweiten. Die Erwartungen waren nach der Rekordablöse von rund 72 Millionen Pfund riesig – umso größer ist jetzt die Ernüchterung. In koreanischen Foren wie Naver und Daum sind etwa 70% der Kommentare negativ: „Für 80 Milliarden nur 4 Tore?“, „Er ist kein Premier-League-Stürmer“. Aber es gibt auch Stimmen, die Geduld fordern: „Er ist jung, gebt ihm noch eine Saison.“
Interner Zwiespalt: Hoffnung auf ein 'Højlund 2.0'

Während Fans und Medien Højlund scharf kritisieren, sieht das Klub-Management die Sache anders. Laut TBR Football und mehreren koreanischen Blogs glaubt man intern an das Potenzial des 22-Jährigen. Besonders Trainer Ruben Amorim setzt auf Højlund und spricht von der Chance, ihn in der Vorbereitung zu einem besseren, reiferen Stürmer zu formen – dem 'Højlund 2.0'. Der Verein ist bereit, Angebote zu prüfen, aber ein Verkauf ist keine Pflicht. Auf Tistory und Naver wird diskutiert: „Er hat körperlich und technisch noch Luft nach oben. Mit dem richtigen System kann er explodieren.“ Diese Geduld ist im englischen Fußball selten, in Europa aber durchaus üblich.
Transfermarkt: Inter, Napoli und die Preisfrage
Im Sommer brodelt die Gerüchteküche: Inter Mailand und Napoli zeigen Interesse, doch United fordert mindestens 40 Millionen Pfund. Inter bevorzugt einen Leihdeal, United will verkaufen. Højlund selbst sagt: „Mein Vertrag läuft bis 2030, ich will bleiben.“ Die Verhandlungen stocken. In koreanischen Blogs heißt es: „Wenn er zurück nach Italien geht, blüht er wieder auf“ versus „Wir dürfen ihn nicht unter Wert abgeben“. Das Thema spaltet die Community.
Fankultur: Zwischen Frust und Hoffnung
Auf Plattformen wie DC Inside und FM Korea schlagen die Emotionen hoch. Viele Fans verlangen einen sofortigen Verkauf und bezeichnen Højlund als Fehlinvestition. Andere geben dem Team die Schuld und fordern, ihm mit einem neuen Spielmacher eine faire Chance zu geben. Die Meinungen sind gespalten: 70% negativ, 30% hoffnungsvoll. Diese Diskrepanz findet sich auch in internationalen Fanlagern.
Kultureller Kontext: Geduld als seltene Tugend
Für internationale Leser ist es wichtig zu wissen: Die Nummer 9 bei United ist eine Bürde. Der Klub hat eine lange Stürmer-Tradition, und junge Spieler bekommen selten Zeit. In Europa ist man eher bereit, Talenten Geduld zu schenken – in Korea ist die Sehnsucht nach einer Comeback-Story besonders groß. Das erklärt, warum trotz aller Kritik ein harter Kern weiter an Højlund glaubt.
Ausblick: Letzte Chance für Højlund?
Mit Neuzugängen wie Matheus Cunha und möglichen weiteren Transfers steigt der Druck. Højlund muss sich schnell beweisen, sonst droht die Bank. Der Klub setzt auf einen Kulturwandel unter INEOS und Amorim. Ob Højlund die Wende schafft und seine Kritiker verstummen lässt, bleibt offen – aber sein Schicksal bewegt Fans in Manchester und weltweit wie kaum ein anderes.
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